Startups in Deutschland gibt es viele: Wir schätzen, dass es ungefähr 9.000 junge deutsche Unternehmen gibt, die unserer, zugegeben, strengen Startup-Definition entsprechen. Doch obwohl es so viele gibt, findet man Startups nur schwierig. Gezieltes Suchen oder Branchenüberblick – Fehlanzeige! Das ändern wir nun gemeinsam mit der Gruppe Börse Stuttgart und rufen mit Startbase die erste umfängliche Startup-Plattform in Deutschland ins Leben. Hier verraten wir euch wie es mit Startbase weitergeht und warum ihr euch direkt anmelden solltet.
Am 30. Januar launchten wir, der Startup-Verband und die Gruppe Börse Stuttgart, unsere neue Plattform Startbase. Warum? Weil wir der Meinung sind, dass es höchste Zeit war, eine Plattform auf den Markt zu bringen, die deutschen Startups die längst notwendige Sichtbarkeit ermöglicht. Außerdem möchten wir einen Beitrag zur Verbesserung der Startup-Finanzierung in Deutschland leisten. Sozusagen Win Win für die Startups, aber auch für (ausländische) Unternehmen und Investoren, die bisher vergebens nach einer vollständigen Auflistung von deutschen Startups suchten.
Aus VentureZphere wird Startbase
Wer nach unserer Pressekonferenz aufmerksam das Presse-Echo verfolgt hat, wird mitbekommen haben, dass Startbase aktuell noch in der Anfangsphase steckt und noch nicht in seiner endgültig angestrebten Form existiert. Startbase ist eine Weiterentwicklung der seit 2017 bestehenden Datenbank VentureZphere der Gruppe Börse Stuttgart. Bis zum endgültigen Launch von Startbase, der im Sommer 2019 geplant ist, steht euch sozusagen das Vorgängermodell VentureZphere und dessen Funktionen zur Verfügung. Geplant ist bis zum Sommer sowohl Startbase als umfassende Startup-Plattform zu etablieren als auch die umfassenden Features der Seite, wie zum Beispiel ein One-Pager-Builder oder die gewohnten Netzwerk-Elemente der sozialen Medien, zu integrieren.
Bis zum Sommer ist es zwar leider noch ein wenig hin, aber bei VentureZphere solltet ihr euch trotzdem jetzt schon anmelden (wenn ihr es nicht schon längst getan habt). Hier sind 5 gute Gründe:
Grund 1: Be an early adopter…denn nur der frühe Vogel fängt den Wurm!
Startbase ist ein Presse-Magnet: Mit unserem Launch konnten wir positive Resonanz sowohl in der Presse, als auch im Startup-Ökosystem erzielen und die Aufmerksamkeit für die Plattform ist nach wie vor hoch. Zudem tummeln sich bereits interessante Investoren und Unternehmen auf der Plattform. Mit einer Anmeldung in den ersten Wochen sichert ihr euch also erhöhte Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit.
Grund 2: Be part of the process – Testen und Feedback geben!
Derzeit befindet sich die Plattform noch in einer frühen Phase, woraus sich der Vorteil ergibt, dass noch nichts in Stein gemeißelt ist. Und für die weitere Entwicklung von Startbase brauchen wir euer Feedback: Fehlen noch wichtige Profilangaben? Welche Features würdet ihr euch wünschen? Meldet euch jetzt an und formt Startbase mit.
Grund 3: Be mentioned – Famous werden leicht gemacht!
Lust auf ein bisschen Fame? Dann meldet euch bei Startbase an, denn wöchentlich werden neu registrierte Startups auf dem Branchenblog deutsche-startups.de gefeatured und einem breiten Publikum aus Gründerinnen und Gründern, Corporates und Investoren vorgestellt. Zudem küren wir monatlich das Startup des Monats und einen Newcomer, die auf all unseren Kanälen und der Website vorgestellt werden! Wenn das kein Fame ist?!
Grund 4: Be informed – Da weißte Bescheid!
Registrierte Startups sind immer top aktuell informiert, denn in regelmäßigen Abständen werden wir euch mit News rund um das Startup-Ökosystem, Investitionen, Events und Entwicklungen der Plattform auf dem neuesten Stand halten. Einfach unseren Newsletter abonnieren!
Grund 5: Be there or be square!
Wir mögen zwar den olympischen Gedanken „Dabei sein ist alles!“, aber auf Startbase erwarten euch auch handfeste Vorteile: Ihr werdet nicht nur sichtbarer und könnt euch mit Investoren vernetzen, sondern ihr habt auch die Chance an der Kreation von etwas Neuem mitzuwirken. Alle Profile von Venturezphere werden im Sommer automatisch bei Startbase integriert, für euch besteht hier somit kein Mehraufwand. Je vollständiger und aktueller eure Profile sind und je mehr Feedback wir von euch erhalten, desto wertvoller und interaktiver wird die Plattform. Und davon profitieren alle. Gemeinsam schaffen wir mit Startbase das „next big thing“!
Überzeugt?
Alle wichtigen Informationen zu Startbase findet ihr jetzt unter startbase.de und unter venturezphere.com.
Ihr habt noch Fragen? Dann wendet euch gerne an mich unter maria.mueller@deutschestarturps.org
INSIDE ist das Magazin des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V. (Startup-Verband). Der Startup-Verband ist Repräsentant und Stimme der Startups in Deutschland und engagiert sich für gründerfreundliche Rahmenbedingungen. Im Dialog mit Entscheidungsträgern in der Politik erarbeitet er Vorschläge, die eine Kultur der Selbstständigkeit fördern und die Hürden für Unternehmensgründungen senken. Der Startup-Verband wirbt für innovatives Unternehmertum und trägt die Startup-Mentalität in die Gesellschaft. Als Netzwerk verbindet er Gründer, Startups und deren Freunde miteinander.
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